54,4 x 78,7 cm - Öl, Sperrholz signiert p. d.: Jerzy Kossak | 1936
Rückseitig, mittig, zwei Stempel von Jerzy Kossak:
- Faksimile des handschriftlichen Textes: "Ich bestätige die Echtheit dieses Gemäldes" | Jerzy Kossak;
- Rundschreiben: JERZY KOSSAK | Krakau pl. Kossak 4, im mittleren Teil des Stempelwappens Kos | Nr. 520 [in Tinte];
zusätzlich l.g. Aufkleber: BRACIA KONOPACCY | KoPaK | MOSTY POLAND.
♣ Auf den Versteigerungspreis wird neben anderen Kosten eine Gebühr aufgeschlagen, die sich aus dem Recht des Künstlers und seiner Erben auf Vergütung gemäß dem Gesetz vom 4. Februar 1994 - über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (droit de suite) ergibt.
Jerzy Kossak (Krakau 1886 - Krakau 1955) - Sohn von Wojciech, Enkel von Juliusz Kossak - malte von frühester Kindheit an unter der Leitung seines Vaters und Großvaters. Als Fortsetzer und Nachfolger ihrer Kunst schuf er Schlachten-, Historien- und Genreszenen mit dem allgegenwärtigen Motiv des Pferdes. Er malte Bilder des Novemberaufstandes, der napoleonischen Kriege und viele Szenen aus dem Krieg von 1920. Sein bekanntestes Werk dieser Art ist das Wunder an der Weichsel. Er malte auch zahlreiche Verfolgungsjagden und Lanzenjagden mit Kosaken, Wolfsangriffe, Jagden und Hochzeiten. Aufgrund ihrer Thematik sind diese Werke für Sammler und das Publikum, das die Ausstellungen von Kossak-Gemälden stets stark frequentiert, von ständigem Interesse.
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