Fotografie/Fotopapier auf Leinwand geklebt, 25 x 25,7 cm (gerahmt: 30 x 30,5 cm)
auf der Rückseite unleserliche Widmung
AUSGESTELLT:
- Niefoto-grafie, Mała Galeria ZPAF, Warschau 1997
Im Bereich der bildenden Kunst ein Autodidakt. Multimedialer Schöpfer, hat mit Fotografie, Grafik, Malerei und Bildhauerei gearbeitet. Autor von Videofilmen. Von 1944 bis 1945 war er Häftling im Konzentrationslager Mauthausen, wo er Zbigniew Dłubak kennenlernte und mit ihm befreundet war. Nach dem Krieg lebte und arbeitete er in Warschau.
Bei seinen Experimenten mit Bildkompositionen verwendete er mathematische Systeme. Nach streng akzeptierten Regeln bearbeitete er einen fotografischen Abzug - er teilte ihn und setzte dann aus den Fragmenten eine "fotografische Ebene" zusammen.
Er war Mitglied der Union Polnischer Kunstfotografen und Mitbegründer der Kleinen Galerie ZPAF in Warschau. Er stellte seine Werke in Polen und im Ausland aus. Er nahm u. a. an Ausstellungen polnischer Fotografie im International Center of Photography in New York (1979) und im Centre George Pompidou in Paris (1981) teil. Janusz Bąkowskis Atelier in der Altstadt war auch ein Ort für die Präsentation seiner Arbeiten und für künstlerische Begegnungen.
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