Sehr gut erhaltener Passierschein mit lebhaftem Farbdruck.
Abgebrochene Spitze der linken oberen Ecke und Durchbiegung der rechten unteren Ecke, Knick am oberen Rand.
Fahrausweis unbekannter Herkunft von den Druckern der PZGR, Wasserzeichen - Gitter aus Quadraten mit abgerundeten Ecken.
Am 28. April 1924 wurden Fahrscheine mit einem Nennwert von 1 Pfennig eingeführt; es handelte sich um eine Art Papiergeld, das direkt vom Schatzamt und nicht von der ausgebenden Bank ausgegeben wurde und vorübergehend die kleinen Münzen ersetzte, deren Mangel auf dem Markt spürbar war. Diese Scheine wurden dann bis zum 30. Juni 1932 schrittweise in Münzen oder Banknoten umgetauscht.