Öl, Leinwand; 135 x 105 cm;
Signiert, datiert und auf dem Ausschnitt bezeichnet: "DANUTA LESZCZYŃSKA - KLUZA "POD SŁONCEM" IV - V 1982 / POLOGNE".
Provenienz:
Privatsammlung, Krakau
Studierte zwischen 1946 und 1952 an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau unter der Leitung von Prof. Zbigniew Pronaszko und Zygmunt Radnicki. In ihrer Malerei verwendete sie hauptsächlich Öl- und Gouache-Techniken sowie Zeichnungen. Von Anfang an war ihr Werk eigenständig und nicht an modische Trends und Richtungen gebunden. Kritiker heben ihre Vorliebe für Experimente und ihre Suche nach innovativen Ausdrucksformen hervor, die sich in der Abkehr vom klassischen rechteckigen Format ihrer Werke, der Kombination heterogener künstlerischer Zeichen und der Nutzung vieler Kunstdisziplinen unter Beibehaltung ihrer eigenen Individualität manifestiert. Danuta Leszczyńska-Kluza hat an Dutzenden von Einzelausstellungen im In- und Ausland und an mehreren hundert Gruppenausstellungen teilgenommen. Ihr Ausstellungsdebüt gab sie 1954 auf der 4. Nationalen Ausstellung der Schönen Künste in Warschau. Sie vertrat Polen 1969 auf der Kunstbiennale von São Paulo und 1984 auf der Kunstbiennale von Venedig. Sie hat an zahlreichen Ausgaben der Internationalen Grafikbiennale in Ljubljana, Lugano, Fredrikstad, Oslo, Tokio und Ibiza sowie an allen Ausstellungen der Internationalen Grafikbiennale in Krakau teilgenommen. Die Werke des Künstlers befinden sich in zahlreichen Museumssammlungen, darunter die Albertina Graphische Sammlung in Wien, die Nationalbibliothek in Warschau, die Jagiellonen-Bibliothek in Krakau, das Frederikshavn Kunstmuseum, die Kinokuniya Gallery in Tokio, die Städtische Kunstgalerie in Łódź und die Nationalmuseen in Warschau, Krakau, Kielce und Wrocław.
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