Öl auf Leinwand,
Maße: 100 x 70 cm, 2023, signiert ldr Naliwajko
Piotr Naliwajko
Geboren 1960. 1979-84 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau, Abteilung für Grafik in Kattowitz .
In den Jahren 1983-1989 organisierte der Künstler zusammen mit Tercet Nadêty, d.h. Grupa Trzech (Naliwajko, Szpyt, Żegalski), und nach 1989 auch allein, mehr als hundert Ausstellungen in Polen, Deutschland, Holland, USA, Frankreich. Er nahm wiederholt an Gruppenausstellungen in Polen, Deutschland, Holland, USA, Frankreich, Ungarn, UdSSR, Belgien, Schweiz, Spanien, Italien und Slowakei teil. Er hat große Einzelausstellungen seiner Gemälde auf der International Artexpo New York 2000 und 2001 und auf der International Artexpo California 2000 gezeigt.
Wichtige Publikationen, die P. Naliwajkos Arbeit beschreiben: "Light is most important: Piotr Naliwajko and his paintings" von Jacek Kurek, "Zamalowanie - rozmowy z Piotrem Naliwajką" von Monika Josińska. Jubiläumskatalog "50/50 Piotr Naliwajko", Kunstgalerie Plock, Plock 2010, "Art & Business", "Sztuka" (mehrmals); "Fine Art" (mehrmals), "Art Expressions Magazine" (mehrmals), "The Art Monthly", "Arteon", "Gazeta Antykwaryczna", Feuerländer- Regions of Vulcan : Malerei um Kohle und Stahl" (Aschendorff Verlag Münster, 2010), "ARTTAK", "Unter die Menschen gefallen" (Cludius Verlag München) A. Krauss, "Malarstwo młodych" ,"1980-1990" J. M. Daszkiewicz, "Słownik malarzy polskich" (Arkady), "Civitas Mentis" vol. 2 (Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego), "Malarze polscy XIX i XX wieku" (Gazeta Antykwaryczna), "ARTTAK,
"Artista i Sztuka" sowie zahlreiche Artikel in der polnischen, deutschen, niederländischen, amerikanischen und spanischen Presse. "ArsForum", "Format - Magazin über Kunst", "Silesia - Kulturmagazin" - mehrfach, "Fabryka Silesia", "Wizerunki"- Kunstgalerie Plock, "Dadaistischer Impuls"- Kunstmuseum in Łódź 2017.
Über die Bilder des Malers haben u.a. geschrieben:
Andrzej Matynia, Monika Małkowska, Jerzy Madeyski, Jarosław Świerszcz, Krzysztof Cichoń, Irma Kozina, Jacek Kurek, Lechosław Lameński, Anna Kuligowska-Korzeniewska, Henk Abbink, Victor Forbes, Andreas Hildmann, Annette Krauss, Friedrich Kraft, Piotr Głowacki, Jarosław Naliwajko, Piotr Zaczkowski, Reiner Knieling.
Die Aktivitäten des Künstlers (Malerei, Straßenaktionen, atypische Formen der Bildpräsentation usw.) wurden zum Thema mehrerer Magisterarbeiten und einer Doktorarbeit.
Seine Arbeit wird u.a. durch Fernsehfilme dokumentiert: "Tercet Nadęty" W. Dobrzyński 1989, "Christus Fahrt Autobus" aus der Reihe: Kunst und Botschaft RTL Deutschland1991, "Brothers" J. Wolska, H. Jantos TVP 1999," Impresje" M. Olczyk TVP 2005, "Sztuka Ekranowana- Piotr Naliwajko" P. Fik TVP Kultura 2009.
Er ist Autor einer Reihe von Filmen mit dem gemeinsamen Titel "Okiem malarza-spotkanie z mistrzem" (Im Auge des Malers - Treffen mit dem Meister), die im Rahmen des Programms "Kultur im Netz" 2020 entstanden sind.
2006 malte Piotr Naliwajko einen Vorhang mit dem Titel: "Erstaunlich unindustrieller Geist". (4,6 x 8,2 m.) für das Powszechny-Theater in Łódź.
und 2008 ein großformatiges Gemälde mit dem Titel "Close, closest..." das für das neue Kulturzentrum in Chorzów bestimmt ist, wurde das Gemälde auf der internationalen Ausstellung
"Feuerländer - Regionen des Vulkans" im LVR-Industriemuseum Oberhausen präsentiert.
Er hat mit der Galerie Glass Garage Fine Art. in Hollywood zusammengearbeitet. Gemälde befinden sich in den Sammlungen mehrerer amerikanischer Galerien (z.B. Morpheus, Hermitage).