Die 10-Gramm-Münze aus dem Jahr 1979 gehört zu einer kleinen Gruppe von Nachkriegsmünzen, die aufgrund der unterschiedlichen Anordnung der Stempel gesammelt werden können. Die Münze wurde mit einer Verdrehung der Stempel um ca. +135 Grad zueinander geprägt. In schöner seltener Erhaltung. Bei Münzsammlungen des letzten Jahrhunderts, die in großer Zahl maschinell geprägt wurden, sagt nicht die Menge der Münzen etwas über die Qualität der Sammlung aus, sondern die Anzahl der darin enthaltenen Perlen, zu denen auch kuriose, zufällig entstandene Prägefehler (Versätze, Verdrehungen, Umkehrungen) gehören.