Ein prächtiges Piastenarmband, das sich durch ausgereifte bildhauerische Kunstfertigkeit auszeichnet.
Witold Garbaczewski interpretiert die Münze als Darstellung eines Herrschers mit einem Lilienzepter, das sowohl der Stab des alttestamentarischen Hohepriesters Aaron (das Zeichen eines von Gott erwählten Herrschers) als auch der Stab der Gerechtigkeit (das Zeichen eines richterlichen Herrschers) sein könnte.
Krakauer (oder Sandomierzer) Ausgabe von 1230-40, vor dem Mongoleneinfall von 1241.
Eine wunderschön geprägte und erhaltene numismatische Münze, mit Münzglanz und reizvoller Patina.
Breite Scheibe, leichte Wölbung des Münzblattes.
Für die besten Sammlungen - unbedingt empfehlenswert.
Vorderseite: Halbfigur im Gewand nach rechts, vor sich ein Lilienzepter haltend, in den Feldern Ringe