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Jacek Sroka (geb. 1957), Die Gefahren der Stadt, 2009

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Radierung, Aquatinta, gerahmt, 54 x 64,5 x 3,5 cm, signiert und datiert.


Verkaufspreis der angebotenen Werke von Jacek Sroka: 11.400 PLN, 7.200 PLN, 8.260 PLN.


Jacek Sroka

1976 begann Jacek Sroka sein Studium an der Fakultät für Grafik an der Akademie der Schönen Künste in Krakau. Er wählte das Kupferstich-Atelier von Mieczysław Wejman als Hauptfach und zusätzlich Zeichnen bei Adam Hoffman und Malerei bei Jan Świderski. Diese Mischung aus Autoritäten und verschiedenen Inspirationen half ihm bei der Wahl seines künstlerischen Weges, bei dem metaphorisches Denken und intellektuelle Analyse durch eine ausdrucksstarke, aber stets farbsensible Form bereichert wurden. Es ist jedoch der Bruch mit der Akademie, der die Originalität seiner frühen Werke und ihre ungezügelte "Wildheit" erklärt, die mit ästhetischen Normen bricht. Der Künstler verteidigt 1981 sein Diplom und bleibt bis 1989 an der Akademie, zunächst als Assistent im Tiefdruckatelier, dann im Kupferstichatelier, und beteiligt sich dann an der Bewegung Independent Culture, indem er Titelseiten für Untergrundpublikationen entwirft.


1985 fand Srokas erste Ausstellung in der Galerie Gołogórski und Rostworowski in Krakau statt. Ab Mitte der 1980er Jahre arbeitete der Künstler mit der Berliner Galerie Asperger und der Warschauer Galerie für Grafik und Plakate zusammen. Am Ende des Jahrzehnts begann er eine Zusammenarbeit mit Jan Fejkiel (Krakauer Galeria Plastyka, Jan Fejkiel Gallery), die bis heute andauert. Im Jahr 2002 wurde er mit dem Witold-Wojtkiewicz-Preis ausgezeichnet. Sein bisheriges Werk wurde 2008 in einer retrospektiven Ausstellung von grafischen und malerischen Arbeiten im Nationalmuseum in Krakau präsentiert.

Jacek Sroka beobachtet die Realität sehr genau und beschreibt sie auf eine farbenfrohe und zugleich perverse Weise. Die Vision der Welt und die Reflexionen über die verdrehte Natur der menschlichen Psyche, die aus seinen Werken hervorgehen, sind zwar bitter, werden aber durch Pastiche und Ironie versüßt. Der Künstler betrachtet die Realität durch das Prisma der Groteske und zähmt sie mit Distanz und einer Schicht schwarzen Humors. Die Quellen dieser Kunst und der Besonderheit von Jacek Srokas Vorstellungskraft sind vor allem in der Krakauer Schule der Grafik zu finden, die fest in der Tradition von Witkacy und Roman Jaworski verankert ist. Diese Schule stützte sich auch auf die Schriften von Franz Kafka und das expressionistische Theater der Vorkriegszeit, in dem Idylle mit Horror und Pathos mit Vulgarität und Perversion kollidierten.

Schon während seiner Studienzeit lieferte Sroka satirische Zeichnungen an die Fabrikzeitung Echo Budowy, die seine Fähigkeit zu verdichtetem und ironischem Denken erkennen lassen. In den letzten Jahren seines Studiums an der Akademie suchte er nach einer individuellen Form, die sowohl der jugendlichen Fantasie als auch den Zeiten der politischen Gärung Ende der 1970er Jahre gerecht werden sollte: Er fand sie in einer stark expressionistischen, deformierten Form, in figurativen Werken, die eine mehrdeutige und oft vielschichtige Botschaft tragen. Semantische Bedeutungsspiele, Verweise auf das kulturelle Erbe, die Verschmelzung verschiedener, oft extrem unvereinbarer Visionen zu einer einzigen und die Überraschung durch die perversen Titel seiner Werke sind ihm nicht fremd. Das Oeuvre des Künstlers ist vielfältig, aber sein Hauptthema bleibt immer der Mensch.

Die durch den Kontakt mit der Druckgrafik gewonnenen Erfahrungen und die Veranlagung zu einer malerischen Vision führen bei Sroka zu zwei unabhängigen künstlerischen Ausdrucksformen. Der Künstler praktiziert sowohl die Radierung mit Aquatinta als auch die Staffeleimalerei. Er schafft Zyklen, zu denen er auch nach vielen Jahren zurückkehrt. Er fertigt Zeichnungen an, die zwar autonome Werke sind, aber in der Regel alltägliche Notizen darstellen - Skizzen, die er für weitere Arbeiten verwendet.

Nach 1981 entsteht Srokas erste Gemäldeserie ("Byzantinischer Zyklus", 1981-1984), die vor goldenen Hintergründen perverse Bilder u. a. von Leonid Breschnew und Felix Dserschinski zeigt. Es war der Kommentar des Künstlers zur paranoiden politischen und sozialen Situation des Kriegsrechts. Das Gold als Ausdruck göttlicher Emanation und die hieratischen Silhouetten der Protagonisten der Bilder stellen diese Porträts in eine Reihe mit Idolen - zeitgenössischen Ikonen, die der Maler mit Spott und Hohn behandelt. Seither distanziert er sich von jeglicher Idealisierung - von Autorität und Geschichte, Kirche und Staat - und sieht darin eine der größten Bedrohungen des Menschen. Das Kriegsrecht spiegelt sich auch in seinen Grafiken wie Thirteen Twelfth (1982) und 1982 (1985) wider.


Zunächst schuf der Künstler kleinformatige Stiche, darunter die Serie Hammer on Witches (1982-1987) - eine Sammlung von Dutzenden von Schwarz-Weiß-Drucken, die sich mit menschlicher Gewalt und Aggression befassen und auf der Grundlage eines Handbuchs für mittelalterliche Inquisitoren entstanden. Diese Drucke mit scharfen, geschnittenen Linien, die eher an Splitter als an Linien erinnern, zeigen Menschen mit entstellten Gesichtern und geviertelten Körpern. Einmal mehr konfrontiert der Künstler den Betrachter mit einer Diagnose, die sich durch sein gesamtes Werk zieht: Der Unterschied zwischen "Satan" und seinen Bezwingern ist fließend und konventionell.

Die in den grafischen Werken dargestellte Aggression geht allmählich in Sadomasochismus über, begleitet von einem immer stärker betonten erotischen Thema (Grafik- und Gemäldeserie "Przypadki agenta Tajnej Policji Państwowej", 1984-1987). Von einer düsteren Aura erfüllt, führen die Werke den Betrachter in gefährliche Gassen, in denen Schläger, Polizisten und Banditen lauern. Der Künstler konstruiert eine plastische Studie der Angst. Er zeigt den menschlichen Zustand in der Schwebe zwischen dem Bedürfnis, Leid zuzufügen und der Zustimmung dazu, zwischen dem Bedürfnis zu herrschen und der Unterwürfigkeit. Die Schärfe der Botschaft wird durch aggressive, auf starken Kontrasten beruhende Farben ("Agent 2", 1987), eine "wilde", aus der Ästhetik der Hässlichkeit abgeleitete Form und eine programmatisch ungeschickte Zeichnung unterstrichen. Die Folterinstrumente in den Werken, die Gefängnisse, die geheimnisvollen Männer, die aus der Dunkelheit auftauchen, sind Staffage in einer Geschichte über die Grausamkeit des Menschen und die Angst, die im menschlichen Geist lauert. Die in die Grafik eingefügten Figuren aus der Unterwelt und sogar vom Rande der Gesellschaft verstärken die Atmosphäre des Unheimlichen und des Grauens noch. Der angeborene Überlebensinstinkt des Menschen findet seine Metapher oft in der Silhouette eines Hundes - ein Freund, der im Handumdrehen zum Angreifer werden kann.

Seit etwa 1984 hat sich die Form von Srokas grafischen Arbeiten verdichtet, obwohl der Künstler immer noch einen brutalen, primitiven Ton anschlägt. Er variiert seine Kompositionen, führt Pläne ein und schafft mit zunehmendem Geschick einen von überwältigender Angst gesättigten Raum ("Weiße Wolga", 1984; "Das Leben eines Ausgestoßenen", 1987).

In den Werken der späten 1980er Jahre verwandelt Sroka sowohl große existenzielle Themen als auch kulturelle Ikonen immer kühner in Lachen und Spott ("Ankunft der Venus in der roten Welt", 1987; "Don Giovanni", 1988; "Nymphe", 1989; "Sargbildnis einer Krankenschwester", 1988; "Odaliske", 1989). Außerdem setzt er häufiger starke, dissonante Farbkombinationen ein, die auf kräftigen Blau-, Grün- und Rottönen basieren, um den Ausdruck zu verstärken.


In den 1990er Jahren beruhigt sich die Ausdruckskraft von Srokas Gemälden, und der Künstler bedient sich intensiver literarischer, historischer und philosophischer Inspirationen, ohne jedoch das Straßenleben und sein soziales Kolorit aus den Augen zu verlieren. Er interessiert sich für Geschichten, die er gesehen, gehört oder gelesen hat, für alles, was die Phantasie anregt - für den Körper des Heiligen Sebastian ebenso wie für die Seele von Casanova und den Geist des Eremiten. Er verfasst Kommentare zur Geschichte ("Ein Mann, der Lenin ähnelt", 1995) und zur Bibel ("Die Dusche", 1994). Die ziselierte, primitive Form früherer Jahre weicht einer geradezu dekorativen Komposition. Der Künstler verführt den Betrachter mit seiner Fähigkeit, eine illusionistische Form zu schaffen ("Salonbild", 1993).

Er verwendet zunächst bescheidene Vervielfältigungen ("Tod im Wasser", 1990), um schließlich ein wiederkehrendes Motiv über die Leinwand zu "schütten" ("Foltertapete", 1992) oder einen Vorhang aus sich wiederholenden Utensilien vor dem Betrachter aufzuhängen ("Fünf gute Taten", 1993; "Mädchenschule", 1993). Auf diese Weise findet er eine Form für eine Geschichte über das Paradox des Bösen, das durch Wiederholung und Masse gezähmt und gebändigt wird.

Sroka schafft u.a. perverse "Vision Boards", die das Phänomen der Versklavung visualisieren, indem er die Leinwand in einzelne Sequenzen unterteilt, die die Großartigkeit dieses Phänomens beschreiben ("Colourful aspects of being a servant", 1999). In einem anderen künstlerischen Verfahren stellt er scheinbar unvereinbare Sujets nebeneinander - Liebende mit einer Invasion aus der Luft oder ein angenehmes Sonnenbad mit den unter einer Sandschicht sichtbaren Trieben. Dies wiederum führt ihn dazu, das Verborgene - im Boden, in Städten, in Gebäuden - zu betrachten und geheimnisvolle Geschichten zu erschaffen (Serie "City", 1994-2002).


1992 entsteht die großformatige Radierung "Construction of the World", in der Sroka freimaurerische und religiöse Themen aufgreift und mit mystischen Zeichen eine apokalyptische Vision entwirft. Dieser Druck zeigt bereits eine weitreichende Affinität zur Malerei. Das Gemälde dient fortan als künstlerischer Prototyp für den Druck, der, stark bearbeitet, das malerische Thema wiederholt und oft erst Jahre später wieder aufgegriffen wird. Der Druck erhält so malerische Qualitäten und wird zu einer Art "Reproduktion" des gemalten Werks. Er wird von der Farbe dominiert, während die Zeichnung ihre Schärfe und ihren entscheidenden Vorrang verliert.


Der Künstler ersetzt die bisherige Farbkakophonie durch fast monochromatische Farbsätze und beschränkt die Palette auf zwei Farben ("Rotes und rosa Bild", 1994) oder sogar auf eine. Zunehmend verwendet er eine texturell verfeinerte Leinwandstruktur ("Man from the Hill", 1999), vor allem dort, wo er Geschichten erzählt, die Angst einflößen. Dadurch wird die Botschaft nicht abgemildert, sondern verdichtet und intensiviert. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt Sroka auch, wenn er die Schönheit von Farbe und Form dem Gedanken an die letzte Ursache - den Tod - gegenüberstellt ("The Reaper", 1999).


In der Serie "Masonic Cemeteries", die zwischen 1996 und 2000 entstand, führt der Künstler den Betrachter durch das Geheimnis der Initiation. Die nebeneinander stehenden steinernen Grabsteine aus der Vogelperspektive sind in der Regel in einem einzigen Farbton gehalten. Auch hier gibt die Farbe den Ton für die Interpretation an - der rot-weiße Friedhof unterscheidet sich grundlegend von dem grau-blauen (1996) oder dem mit grünen Zypressen übersäten (1997). Inspiriert von freimaurerischen Themen, vermittelt der Künstler die Aura des Unheimlichen, die diese Rituale begleitet ("Freimaurerische rituelle Badetracht", 1999), aber auch einen eigentümlichen schlechten Ruf. Große Aufmerksamkeit widmet Sroka auch der Kabbala, der Alchemie und dem Libertinismus - Ausgeburten des aufklärerischen Denkens, insbesondere dem in Vergessenheit geratenen französischen Schriftsteller Restif de la Bretonne, Autor der "Nächte von Paris", einer schillernden, amoralischen, in ihrem Libertinismus durchaus authentischen Figur ("Restif de la Bretonne", 1995).

Nach 2000 weitet sich das Interessenspektrum des Künstlers weiter aus. Autobiografische Motive mischen sich mit journalistischen, sozialen, historischen und politischen. Sroka interessiert sich nach wie vor für zutiefst existenzielle Themen, aber auch für die Bereiche Gesundheit, Bodybuilding, gute Ernährung und Freizeitgestaltung. In der Serie Symbiotec (2000-2009) ist das Leitmotiv die offene Eingeweide eines Autos, die das komplizierte System von Rohren und Ventilen zeigt, in das die menschliche Figur eingeschrieben ist, die perfekt mit dem Motor integriert ist. Der techniksüchtige Mensch wird zu einer zeitgenössischen Allegorie der freiwilligen Versklavung. Dem Wohlstand hinterherjagend, auf einem Portal wie ein Wagen verschoben ("Czyżyński Roundabout", 2007), erscheint er als eine Kreatur, die umso tragischer ist, als sie sich keiner Sache bewusst ist.

Und auch wenn sich Srokas Malerei in den letzten Jahren auf das Studium der malerischen Materie verlagert hat, hört er nie auf, die menschlichen Grenzen zu entmystifizieren. Er findet sie überall, vor allem im banalen Alltag ("Unsere Klasse", 2008; "Autokredit", 2010). Immer wieder verweist er auf das zivilisatorische Erbe ("Don Quijote in the Kitchen", 2001; "Night Watch", 2007), aber auch auf die Populärkultur (Serie "Tattoos", 2007-2008), indem er Bilder von Boxern, Bodybuildern, Strandpennern, Trendsettern in Trainingsanzügen oder Superman einwebt. Er greift zum Kitsch und balanciert dabei oft an der Grenze des guten Geschmacks. Er zeigt die Verarmung und die Boulevardisierung des Lebens, die Wildheit der Sitten ("Girls from the Suburbs", 2002), das Streben nach journalistischer Sensationslust ("Criminal-Industrial Picture", 2002), unanständiges und vulgäres Verhalten, aber auch diejenigen, die der zivilisatorischen Banalisierung unterliegen ("Sausage Party", 2006). Er schafft einen eigentümlichen Katalog trivialer Existenzen und ein Vokabular der suburbanen Subkultur, die unser Leben zunehmend beherrscht. Er sucht nach neuen Ausdrucksmitteln für den Kitsch, greift zum Porträt, auch zum Gruppenporträt, und oft zu einer Art Genremalerei, indem er aufeinanderfolgende Szenen seiner Bildgeschichten wie eine populäre Serie dosiert.

In der Serie "Geronimo" (2003-2007) führt er eine geschliffene, körnige Farbtextur ein und trägt mit einem Spachtel dicke Farbschichten auf, um dem Bild des legendären Apachenhäuptlings eine Urgewalt, eine archaische Macht zu verleihen, mit der er sich auf den vier Wänden eines kleinen Badezimmers auseinandersetzen muss. Aus der kindlichen Faszination des Künstlers für Bücher über Indianer entsteht eine reife Auseinandersetzung mit der Welt der Mythen. Hier kehrt der Künstler zu seinen früheren Überlegungen über die Grenze zwischen Täter und Opfer zurück. In diesem Fall ist Geronimo jedoch eindeutig der versklavte Held, und die verschiedenen Gemälde über ihn sind eine Art Abrechnung, eine Art Epitaph.

Sroka versucht auch immer wieder, eine Atmosphäre des Grauens zu schaffen ("Situation eines sechsjährigen Mädchens", 2003). Der Künstler versucht, die Angst auf malerisch ansprechende Weise auszudrücken, indem er andeutet, wie schwierig es ist, sie zu definieren, wenn sie mit unserem täglichen Leben verwoben ist. Ein weiteres bereicherndes Element in Srokas Werk ist das Spritzen, ja Werfen von dunkler Farbe auf die Leinwand ("Black Rain", 2005) oder das Auftragen von Farbe, die Schaum imitiert ("Foam", 2005).

In diesem Motivmeer findet der Künstler auch Platz für persönlichere Bekenntnisse, wie in der Serie "In caso di cattivi odori" (2005-2007), wo Laster und in die Füße getriebene Spritzen die schmerzhaften Folgen der Krankheit des Malers ausdrücken. Diese Serie ist eine Art Veranschaulichung des Begriffs des Schmerzes, eine Geschichte über einen quälenden Zustand permanenter, aber täterloser Folter. Sroka protokolliert die von ihm eingenommenen Medikamente, die er auf kleinformatigen Leinwänden abbildet ("Selbstporträt im Dezember 2009", 2009). Es gibt auch eine Verspottung der zeitgenössischen Kunst, vor allem der Tendenz des so genannten Banalismus mit seinen Fetischen des Alltäglichen.

In der Serie Komestyble (2005-2006), die Bilder von Lebensmitteln mit daran befestigten Plastikfliegen zeigt, spricht der Künstler über die konzeptuellen Möglichkeiten der Kunst, einschließlich der figurativen Kunst. Er setzt dieses Thema in der Serie Interwencja sprzątacza or koniec malarstwa [Intervention der Putzfrau oder das Ende der Malerei] (2009-2010) fort, in der er nach einer Periode des Auffüllens und der Vervielfältigung etwas ganz anderes zeigt: Er demonstriert, wie mit der Leere und dem Begriff des Mangels auf malerische Weise gespielt werden kann.

Ausführliche Informationen zu den Ausstellungen von Jacek Sroka finden Sie im Katalog zur Retrospektive des Künstlers im Nationalmuseum in Krakau im Jahr 2008.

Einzelausstellungen nach 2000:

2015 - "Jacek Sroka. Bilder im Bauch des Leviathan", Archetura, Krakau;

2014 - "Retrospektive und perspektivisches Zeichnen", Galerie Jan Fejkiel, Krakau; "Pharmakologische Selbstporträts / In caso di cattivi odori", Museum für Pharmazie, Krakau; "Observador diurno observador noturno. Gravuras de Jacek Sroka", Centro Cultural CEEE Erico Verissimo, Porto Alegre, Brasilien

2013 - "Rohe Schönheit. Radierungen von Jacek Sroka", EmArt Gallery, Ridgewood, NY, USA; "Observador diurno observador noturno. Gravuras de Jacek Sroka", Museu Oscar Niemeyer, Curitiba , Brasilien; "Small affair", Arttrakt Gallery, Wrocław, Polen; "Jacek Sroka. Kleine Nachtwache", Galerie für zeitgenössische Kunst, Wloclawek; "Jacek Sroka. Mechanische Liebhaber. Gemälde", Städtische Galerie BWA Tarnów; "Jacek Sroka. Die Konstruktion der Welt. Grafik", Oko Galerie für Kunst, Krakau

2012 - "Krakow Graphic Arts", Visual Art Center Tsingua University, Peking, China; Ausstellung im Garten, Szczawno- Zdrój; "Momentaufnahmen", Haus der Modernen Kunst, Staufen, Deutschland; "Which World Will Survive", Erricson / Himmelberger Gallery, Menlo Park, USA; "Jacek Sroka, Several paintings", Space Gallery, Krakau

2011 - "Kajakfahrer aus Pinczow. Gemälde 1987 - 2011", Galerie BWA, Kielce; "Badekostüm mit freimaurerischem Ritual", Galerie BWA, Miejski Ośrodek Sztuki, Gorzów Wielkopolski; "Grafiken und Zeichnungen", Galerie Mozaika, Teatr Powszechny im. J. Kochanowski, Radom; "Angriff auf den Miss-Wet-T-Shirt-Wettbewerb", Städtische Kunstgalerie, Zakopane; "Europa ohne Polen", Grafik- und Plakatgalerie, Warschau; "Zwanzig Gemälde, darunter vier Badgemälde", Galerie Dom Chemika, Puławy; "Jacek Sroka Painting Graphics", Lubusz Land Museum, Zielona Góra; "Either thick or flat, or a little thick and a little flat", BWA Gallery, Krosno; "Torture wallpaper", BWA Gallery, Piła; "Hausgemachte Bomben - Malerei und Grafik", Galerie BWA, Ostrowiec Swietokrzyski; "Gefahr der Stadt ( 3 ) - Malerei, Grafik ", Galerie BWA , Zamek Książ, Wałbrzych; "Gefahr der Stadt ( 2 ) - Malerei, Grafik ", Galerie der Kunst, Legnica; "Jacek Sroka , Gemälde ", Muzeum Narodowe Ziemi Przemyskiej, Przemyśl; "Gefahr der Stadt - Malerei, Grafik", Galerie der Kunst BWA, Jelenia Góra

2010 - "Intervention einer Putzfrau oder das Ende der Malerei in neun Gemälden, darunter zwei Spiegelbilder", Galerie Artemis, Krakau; "Tattoo mit Che - Gemälde, Grafiken, Zeichnungen", Dom Sztuki, Galerie BWA, Rzeszów; "Nachtwächter - Gemälde der letzten Jahre", BWA Galeria Zamojska, Zamość; "Sprzysiężenie kiełbasa", Galerie Arttrakt, Wrocław; "Jacek Sroka - Gemälde und Grafiken", Galerie BWA, Nowy Sącz; "Jacek Sroka. Radierungen", Martha Street Studio Gallery ( MPA ), Winniepeg, Kanada

2009 - "Conscience du temps", Galerie A.del, Lyon, Frankreich; "Peintures", Galerie Oberkampf, Paris, Frankreich; "Malerei", Galerie MBWA, Olkusz

2008 - "Jacek Sroka. Malerei aus Polen", Kunstverein Offenburg - Mittelbaden, Offenburg, Deutschland; "Jacek Sroka . Malerei, Grafik", Kunst # Stuecke, Galerie für Mitteleuropäische Kunst, Wien, Österreich; "Jacek Sroka grafika, malarstwo , rysunek" Nationalmuseum in Krakau, Krakau

2007 - "Zeichnungen", Galerie "A", Fakultät für Architektur, Technische Universität Krakau, Krakau, Polen; "Gemälde", Galerie Asperger, Maulbronn, Deutschland; "Menschlich", Haus der Modernen Kunst, Staufen-Grunern, Deutschland; " 87 Zeichnungen", Galerie der Fakultät für Grafik, Akademie der Bildenden Künste, Krakau, Polen

2006 - "Jacek Sroka , Peintre- Graveur", Galerie Orpheu, Lüttich, Belgien; "Gemälde", Galerie Asperger, Berlin, Deutschland; "Unter der Oberfläche", Galerie Himmelberger, San Francisco, USA; "Die doppelte Bedeutung von Landschaften", Tinhorn Press Gallery, San Francisco, USA

2005 - Jacek Sroka, Peintre - Graveur, Musee d'Ussel (Gravuren); La Grange (Gemälde), Ussel, Frankreich; Schilderijen en Etsen, Galerie Post+Garcia, Maastricht, Niederlande

2004 - Galerie Garcia-Laporte, Paris, Frankreich; MMG Gallery, Tokio, Japan; Don Quijote in the Kitchen, Jan Fejkiel Gallery, Krakau; The World Which Must Not Disappear, GP Gallery, Warschau; Pinxit Gallery of Modern Art, Toruń; Torture Wallpaper, W. Siemaszkowa Theatre, Rzeszów; Polish Institute, Stockholm, Schweden

2003 - Galerie MMG, Tokio, Japan; Kleine Galerie, Nowy Sącz; Galerie Na Prowincji, Pcim; "Ironisch-Satirisch", Galerie K. Staufen-Grunern, Deutschland

2002 - W.Wojtkiewicz-Preis, ZPAP Pryzmat, Krakau

2001 - SOMA (Galerie für Grafik und Plakate), Warschau; ZPAP Sukiennice Gallery, Krakau; "Alter Ego", The Project RM, San Francisco, USA; Mestna Gallery, Nova Gorica, Slowenien; Gallery of Contemporary Art, Sandomierz; Green Gallery, Busko Zdrój

2000 - Galerie Jan Fejkiel, Krakau; Biuro Wystaw Artystycznych, Kielce; Galeria Sztuki Współczesnej, Przemyśl; Galeria Na Styku, Chrzanów; Galeria Obecna, Stadtmuseum Jaworzna, Jaworzno


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