Stahl, Wolle | 170 x 40 x 50 cm
Zbigniew Szczepański
Absolvent der Fakultät für Bildhauerei an der Akademie der Schönen Künste in Warschau.
Diplom im Jahr 1992 im Atelier von Prof.
Grzegorz Kowalskis Atelier.
Gewinner des Preises des Warschauer Bezirks des Verbands Bildender Künstler. Ausgewählte Ausstellungen:
"Figur in der polnischen Bildhauerei" Galerie Zachęta.
"3XS" Galerie des Verbandes Polnischer Künstler in der Mazowiecka Straße
"Keimungen VII" Galerie Le Magazin Grenobl, Budapest, Bratislava
"Skulptur - Kollektivausstellung" Skaraborg, Schweden
"Common Area" Galerie für zeitgenössische Kunst, Schloss Ujazdowski
"Eröffnungsausstellung" Galerie Stairs, Warschau
"Akt" Kunst in der Galerie, Danzig
"Venusses" H15 Warschau. Ein Künstler, der in seiner Kunst nach elementarer Ordnung und zeitlosen Werten sucht und das Prinzip "Nutze den Tag" ablehnt. Er schafft oft in einer Richtung, die an Avantgarde und Performance grenzt. Er drückt seine Gefühle durch eine Dichotomie von weiblichen und männlichen, materiellen und geistigen Elementen aus.
Er bringt seine Emotionen durch eine Dichotomie von weiblichen und männlichen, materiellen und spirituellen Elementen, durch die Einfachheit der Formen und die Rohheit der Materialien zum Ausdruck. Das Subjekt und Objekt seiner Arbeiten ist der Körper in einem spezifischen kreativen Kontext: Raum, Zeit und individuelle Grenzen. Die Identität des eigenen Geschlechts wird vom Künstler immer auf die einfachste Art und Weise dargestellt: eine Reflexion, eine Geste, eine Spur auf dem Material. Die Körperlichkeit - sowohl die metaphorische als auch die wörtliche (insbesondere die weibliche, verbunden mit ihrer ewigen Symbolik) - ist für ihn eine ständige Inspiration. Ein Vorwand für die Analyse extremer Emotionen und Gefühle, der den Betrachter seiner Werke in die Welt der Symbolik, der Metapher und der individuellen Gefühle entführt.
und individueller Gefühle.
In seinen Werken sucht der Künstler oft nach Beziehungen: Licht und Schatten, Luft
und Materie. Das von ihm verwendete Material ist, wie die Werke selbst, oft nicht offensichtlich, unterstreicht aber immer suggestiv die Botschaft, den kreativen Gedanken des Künstlers. Der Autor ist der Ansicht, dass die Wahl des Materials, aus dem seine Werke geschaffen werden, ebenso wichtig ist wie ihre fertige Form.
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