Zustand: Zweitgehäuse
Andreas Lincke wird erwähnt in der "Sammlung von Natur- und Medicin- wie auch hierzu gehoerigen Kunst- und Literatur-Geschichten so sich von 1717-26 in Schlesien und anderen Orten begeben..." von Johann Kanold, Leipzig u. Bautzen (1721).
Ausrufpreis 30000
Schätzung 40000 - 50000
Beschreibung
Bronze, Stahl; 11,5 von 17 x 17 cm Uhr auf 6 Beinen mit Blattmotiv, 6-wandig. Unterer Rand mit Akanthusgesims; darüber an den Ecken geflügelte Engelsköpfe. Umgeben von einem leicht gewölbten Band aus durchbrochenem Dekor mit einem Akanthusfadenmotiv, das mit einem Band verflochten ist. Auf der Oberseite Zifferblatt mit aufgesetztem Skalenring: römische Ziffern für Stunden und arabische Ziffern für Minuten. Durchbrochene Zeiger. In der Mitte ein kleines Zifferblatt mit arabischer Teilung. Auf der Unterseite signiert 'ANDREAS LINCKE / A. DANTZIG'. Außerdem der Glockenstuhl aus Stahl; sichtbar sind auch der durchbrochene Chignon, der die Unruh abdeckt, und die durchbrochenen Zierkappen mit Akanthusvireos.
Zustand: Sekundäres Gehäuse
Andreas Lincke wird in der Zeitschrift "Sammlung von Natur- und Medicin- wie auch hierzu gehoerigen Kunst- und Literatur-Geschichten so sich von 1717-26 in Schlesien und anderen Orten begeben..." erwähnt. Johann Kanold, Leipzig u. Bautzen (1721).
Ausrufpreis 30000
Schätzung 40000 - 50000