45,0 x 68,0cm - Pastell, Papier Wellen des ATLANTISCHEN OZEANS an den Ufern des GROSSEN KANAREN. AUS DER SERIE KANARISCHE INSELN, 1913
signiert p.d.: K. Stabrowski
Provenienz: Das Gemälde stammt aus der Sammlung der Familie der Ehefrau des Künstlers, Julia Stabrowski, geb. Janiszewski. Im Jahr 1997 wurde es in einer Ausstellung mit Werken von Kazimierz Stabrowski aus Privatsammlungen und dem Nationalmuseum in Warschau gezeigt, die in der Stara Kordegarda im Königlichen Schloss in Warschau stattfand. Von der Ausstellung wurde es für eine private Sammlung in Warschau erworben.
Das Gemälde ist in Ausstellungskatalogen aufgeführt:
- Katalog der Gemälde von Kazimierz Stabrowski (auch auf Russisch), [TZSP, Warschau 1913] ms. 7, Kat. Nr. 1;
- Katalog einer Ausstellung von Gemälden des Künstlers K. A. Stabrowski in den Sälen der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Schönen Künste (Morska-Straße 38) vom 1. November bis 1. Dezember 1915, Petrograd 1915, Kat.-Nr. 19;
- Katalog einer Ausstellung von Gemälden des Künstlers K. A. Stabrowski in den Sälen des "Kunstsalons" (Bolschaja-Dmitrowka-Straße 11) vom 7. Februar bis zum 13. März 1916, Moskau 1916, eine der Kat.-Nr. 19-47;
- Kazimierz Stabrowski 1869-1929. Sammlung von Werken aus Privatsammlungen und dem Nationalmuseum in Warschau, [L. Skalska-Miecik in Zusammenarbeit mit K. Jerzmanowska], Königliches Łazienki Museum Stara Kordegarda, Warschau 1997, Kat.-Nr. 19.
Kazimierz Stabrowski (Kruplany bei Novogrudok 1869 - Garwolin 1929) - Maler, Zeichner, Pädagoge; ab 1887 studierte er an der Akademie der Schönen Künste in St. Petersburg. Während seines Studiums wurde er mehrfach mit Medaillen und Auszeichnungen geehrt. Im Jahr 1893 reiste er nach Palästina und malte für sein Diplom das Gemälde "Mohammed in der Wüste", für das er später eine große Goldmedaille erhielt. Trotz seines Studiums setzt er ab 1895 seine Ausbildung im Atelier von I.J.Riepin fort. 1897 ging er nach Paris und besuchte dort die Académie Julian, wo er bei B. Constants und J. P. Laurens arbeitete. 1898 kehrte er nach St. Petersburg zurück. Im Jahr 1900 erhielt er auf der Weltausstellung in Paris eine große Silbermedaille für sein Gemälde Stille auf dem Lande. Er nahm auch an anderen internationalen Ausstellungen teil, darunter München (1901) und Venedig (1903). Ab 1902 gehörte er der polnischen Künstlervereinigung Sztuka an. Im Jahr 1903 zog er nach Warschau, wo er 1904 zum ersten Direktor der Hochschule für Bildende Künste ernannt wurde und zu den Initiatoren ihrer Gründung gehörte. Zwischen 1909 und 1913 war er viel auf Reisen - er war in Frankreich, Ni
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