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Józef Chełmoński (1849 Boczki - 1914 Kuklówka Zarzeczna), Auf dem Jahrmarkt, 1883.

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Schätzungen: 462 963 - 694 444 EUR
Andere Titel: Jarmark na Kresach, Polnischer Jahrmarkt [Englisch], Targ na Kresach

Öl, Leinwand, 57 × 92,5 cm
signiert und datiert l. d.: "Józef Chełmoński/ In Paris 1883".

Bezeichnet und reproduziert:
- "CHRONIK. CHRONIK". Zusammengestellt. Z. Michael Legutko. "PRO ARTE. Polnische Kunst in der westlichen Welt. Polnische Kunst in der Welt" [Vierteljahresschrift, Brooklyn, NY]. Sommer 1987, S. 36, ill. (wie: Józef Chełmoński-Polnische Messe, 59 × 91,5 cm, 23 × 36 Zoll)
- Auktionskatalog. [Organisiert von] Z. Michael Legutko. Lipert Gallery, 147 Milton Street, Brooklyn, NY 11222. Brooklyn, NY, 16. Mai 1987, (wie: Polnische Messe, 1883).
- "CHRONICLE. CHRONICLE." Zusammengestellt von. Z. Michael Legutko. "PRO ARTE. Kunst in der westlichen Welt. Polnische Kunst in der Welt" [Vierteljahresschrift, Brooklyn, NY]. Herbst 1987, S. 79 (als: Polnische Messe/Targ im Grenzgebiet).
- Józef Chełmoński (1849-1914). Band I, Monographische Ausstellung (zusammengestellt von Tadeusz Matuszczak. Nationalmuseum in Poznań. Poznań 1987, S. 36 Fußnote 68 (wie: Na jarmarku 1883)
- Matuszczak Tadeusz "Józef Chełmoński". Kraków, Kluszczyński Verlag, 2003, farbig ill. S. 71 (wie: Auf dem Jahrmarkt, 1883, Öl auf Leinwand, 59 × 91,5, in Privatbesitz).
- Auktionskatalog "Versteigerung von Kunstwerken". AGRA-ART, Warschau, Hotel Bristol, 22. März 2009, Pos. 47, zwei Farbabbildungen. 1:- JAHRMARKT IN DEN GRENZGEBIETEN, 1883
- "ArtBusiness" 2009 Nr. 5 ("Kolekcjoner" Nr. 3- als Chełmoński Józef/1846-19141 "Jarmark na kresach", 1883
- Tadeusz Matuszczak, Józef Chełmoński, "Na jarmarku", [Erste öffentliche Ausstellung des Gemäldes seit seiner Entstehung im Jahr 1883], Radziejowice 2009.
Provenienz:
- Sammlung von Dr. Eugene L. Slotkowski (1920 -2007), Chicago Dr. Eugen war ein bekannter Kinderarzt und Sammler polnischer Abstammung. Sohn von Joseph B. Slotkowski, dem Gründer der Slotkowski Sausage Company in Chicago. Autor zahlreicher Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Kinderheilkunde. Im Rahmen der Aktivitäten der Kosciuszko Foundation American Center for Polish Culture in New York stiftete er den "Publication Found Achievements Award". Sein Stolz auf seine polnische Abstammung beeinflusste seine Liebe zur polnischen Kultur, Kunst und Geschichte. Seit den 1950er Jahren sammelte er mit großer Leidenschaft polnische Gemälde. Zu seinen Sammlungen gehörten Gemälde von Henryk Siemiradzki ("Taniec wśród mieczy"), Wierusz-Kowalski, Juliusz Kossak oder ein weiteres Gemälde von Chełmoński, "Czwórka" (die Fahrt) (Öl, Leinwand, 45,7 × 76,5 cm. Seine Sammlung wurde verstreut.
- Im Jahr 1986 wurde das Gemälde für die Lipert Gallery von Zbigniew M. Legutko in New York erworben. Zbigniew Michał Legutko (1940-2006) - gründete sein Unternehmen in den späten 1970er Jahren als THE LIPERT STUDIO (17 Norton Road, East Brunswick, New Jersey). Viele Jahre lang organisierte er Auktionen polnischer Gemälde, war Herausgeber und Initiator der Zeitschrift "PRO ARTE" (1987-1988) (Polnische Kunst in der westlichen Welt. Polnische Kunst in der Welt), die der polnischen Kunst außerhalb Polens gewidmet war, und Autor einzelner Ausstellungen und Publikationen: Stanisław Eleszkiewicz, Eugeniusz Wolski oder Zygmunt Menkes. Er hat u. a. zu den Sammlungen von Ewa und Wojciech Fibak, Tom Podel, Bożena und Jacek Blach, Barbara Piasecka-Johnson beigetragen.
- Seit 1987 in der Sammlung von Marion J. Dudek (Sammlerin aus Palm Desert, Kalifornien). Kauf bei der Auktion am 16. Mai 1987, Galerie Lipert.
- 2009 Privatsammlung, Polen (erworben bei der Agra-Art-Auktion am 22. März 2009) Depositum im Schloss Radziejowice

"Das Gemälde Auf dem Jahrmarkt stammt aus Chełmońskis Pariser Zeit und aus seinem Oeuvre. Der 1883 entstandene Maler lebte und arbeitete in Paris, dem damaligen Zentrum der Kunst, von Ende 1875 bis Mitte 1887, also fast zwölf lange Jahre. Nach den Auseinandersetzungen mit den Kritikern und den vergeblichen Versuchen, in Warschau "von der Kunst zu leben", hatte der Künstler in Paris schnell einen spektakulären Erfolg, sowohl künstlerisch als auch finanziell. Die Pariser Kunsthändler, darunter der mächtigste der damaligen Zeit, Adolphe Goupil, interessierten sich für Chełmoński. Das Schicksal wollte es, dass die exotischen Grenzlandthemen seiner Werke genau dem Geschmack der amerikanischen Sammler entsprachen, deren Reisen nach Paris, um "Kunst" zu sammeln, die Pariser Kunsthändler im Geschäft hielten. Die Nachfrage nach Chełmońskis Werken sollte fünf Jahre lang (1876-1881) anhalten. So begann hier in Paris und im Leben des Künstlers eine kurze und einzige Periode des finanziellen Erfolgs und des gesellschaftlichen Glanzes. Es war eine Zeit, die Chełmoński sicherlich schon lange erwartet hatte, die aber vielleicht nicht ganz seiner Natur als "Landei" und nicht als "Salongänger" entsprach. Diese Blütezeit Chełmońskis endet am 15. Juli 1881 mit einer drastischen Erhöhung der Einfuhrzölle auf Gemälde in die USA. Goupil kauft keine Gemälde von Chełmoński mehr, und die Preise gehen in die Höhe. Trotzdem gibt es kaum Abnehmer. Für Chełmoński ist es eine Zeit der Schinderei und der Entbehrungen. Meiner Meinung nach ist es auch eine Zeit der fortschreitenden Ruhe, eine Abkehr von dynamischen, großformatigen Gemälden mit verwegenen Pferden und dröhnenden Menschenmengen von Grenzlandtypen. Eine Ära deutlich kleinerer, ruhigerer Leinwände ist angebrochen. Aber fasziniert von dem, was man als "kleinen Realismus" bezeichnen könnte, der uns mit einer Fülle von Details erfreut, durch die wir diesen exotischen, grenzländischen Alltag erahnen. Aus dieser Zeit stammt das Gemälde "Auf dem Jahrmarkt", das mit der Atmosphäre eines faulen, heißen Tages am Ende des Sommers und dem Jahrmarktstrubel verzaubert. In einem mit Vorhängen abgetrennten Grenzlandrestaurant sitzen die Schausteller an einfachen, mit weißen Tischtüchern gedeckten Tischen. An einem Ecktisch genießt die Gesellschaft Tee. In der Mitte des Tisches steht ein heißer Samowar, der mit dem Gelb von poliertem Metall schimmert. Eine weiße Teekanne aus Porzellan, die darauf abgestellt ist, verbreitet dichte Dämpfe von aufgebrühtem Tee in der Luft. An der Seite wartet ein Servierapparat in einer knallroten Rötelbrille geduldig auf die Bestellung von vier bärtigen Gestalten. Die beiden, die uns am nächsten stehen, sehen aus wie Knallbonbons in schwarzen Rias. Derjenige, der ihnen gegenüber sitzt, macht den Eindruck von Kaufleuten mit dem Antlitz ruthenischer Bauern. Die Köpfe sind gekonnt eingefangen und gemalt, mit ausdrucksstarken Flecken und Farbklecksen. Und die Figur des Popen, der mit gesenktem Kopf und wie ein Vlies abstehendem Bart gefährlich mit seinem Stuhl nach hinten gekippt ist und Rauch rülpst, ist geradezu genial. Am Nachbartisch mampft ein kugelrunder, glatzköpfiger Kerl mit einem hübschen gelben Schnurrbart. Er hat eine große weiße Serviette unter sein Kinn geklemmt. Und das zu Recht, denn sie war mit Flecken übersät. Umgeben war er von einer Girlande aus drei perorierenden jüdischen Händlern. Im Gegensatz zum Gelb des Geschirrs am ersten Tisch dominiert am Tisch unseres Adligen das Rot, mit einem vertikalen Akzent aus dem Rot der schlanken Karaffe. Der Großvater geht mit ausgestrecktem, energischem Schritt auf die Gäste zu. Seine linke Hand ist in einer charakteristischen Geste des Almosens ausgestreckt. Auf die Fußfessel seines Großvaters gestützt, führt er seinen jungen, blinden Begleiter an seiner Seite. Eine schwarz lackierte Pferdekutsche von faszinierendem Design fährt gerade vor den Feiernden vorbei. In diesem Moment dreht der Kutscher dramatisch den Kopf nach rechts, als er sich hinauslehnt, und bemerkt im letzten Moment ein links stehendes Gespann, an dessen Hinterrädern er sich nicht verfangen kann, und zieht heftig an den rechten Zügeln.
Das Gemälde fasziniert mit einer Galerie von Figuren und einer Fülle von exotischen Gegenständen, Objekten, Requisiten und Details, die wir beim Rundgang über den Jahrmarkt genießen. Stanislaw Witkiewicz, ein herzlicher Freund von Chełmoński, schrieb über seine Jahrmärkte wie folgt: "Er wollte, dass der gemalte Jahrmarkt mit all dem Tosen und Getöse des wirklichen Lebens schwirrt. Das Quaken beißender Pferde, das Klappern von Kutschen, die Gesänge geschwollener, zerschlagener Großväter, das Knallen von Peitschen und der Schrei des Händlers: "Los ni springen" (...), all das, in Dampfwolken gehüllt, mit Schlamm bespritzt, sollte aus der Ebene der Leinwand, umgeben von einem goldenen Rahmen, herausspringen und sich wie lebendig bewegen" (...).
Chełmońskis malerische Freiheit, mit der er mit sicheren und vielfältigen Pinselstrichen die eigentümliche Architektur des Grenzlandfestes aufbaut, ist atemberaubend und höchst lobenswert.
Das Gemälde ist mit der für die Pariser Periode von Chełmońskis Schaffen charakteristischen Dynamik von Pinselstrichen und Berührungen gemalt, die mit einem abwechslungsreichen Farbfeld operieren, das zwischen kleinen Flecken und freien, breiten Überlagerungen oszilliert; von fettigen, strukturierten Überlagerungen bis hin zu fast trockenen, glatten, gekreuzten, manchmal mit einem klaren Pinselstrich und manchmal fast laserartig. Bei Chełmoński beeinträchtigt diese oben beschriebene expressive Darstellung der malerischen Materie in keiner Weise die korrekte realistische Illusionskraft der dargestellten Szene, sondern verstärkt sie sogar noch. Denn Chełmoński ist ein Meister der Zeichnung und der Beobachtung, was seine auf Zeichnung und genauer Wahrnehmung beruhende Malerei so faszinierend natur- und formengetreu macht (....).
Das Auftauchen des Themas der Grenzlandfeste in Chełmońskis Werk von 1882-1883 steht in engem Zusammenhang mit dem Aufenthalt des Künstlers im Grenzland im Spätsommer 1881. Wie ich kürzlich anhand einer Analyse von Chełmońskis Briefen an seine Frau feststellen konnte, reiste der Maler um den 10. August mit dem Zug von Paris nach Polen und machte dabei in München Halt, wo er seinen engen Freund Stanisław Witkiewicz besuchte. Von München aus fährt er direkt nach Krakau, wo er am Abend des 21. August oder am Morgen des folgenden Tages ankommt. Am Sonntag, dem 28. August, reist er von Krakau nach Lemberg, wo er in der Kulparkov-Anstalt für Geisteskranke seinen engen Freund Adam Chmielowski besucht, der dort in Behandlung ist. Am 31. August ist Chełmoński bereits in Tarnopol. Von dort aus schreibt er an seine Frau: "Ich schreibe dir vom weitesten Punkt meiner Reise. Ich gehe von hier aus zur Seite, und in zwei Tagen bin ich schon bei dir [Paris -TM]. Ich sehe hier schöne Dinge. Wir können im Sommer hierher kommen, anstatt ans Meer [an die Küste der Normandie... (TM)] zu fahren. Du kannst mir nicht schreiben, denn ich bin noch unterwegs.
Ternopil, malerisch am Fluss Seret gelegen, war eine Stadt, die für ihre Messen und Wochenmärkte weithin bekannt war. Zweifellos suchte Chełmoński hier in Ternopil nach Motiven für seine Gemälde. In dem oben zitierten Brief teilt Chełmoński seiner Frau mit, dass er von Tarnopol aus noch weiterreisen würde. Leider wissen wir nicht, wohin. Vielleicht hatte er einen Besuch in einer der für ihre Jahrmärkte bekannten Städte im Sinn. Es könnte Kozowa oder Ułaszkowce gewesen sein. Jarmolynce scheint weniger wahrscheinlich, da es zu weit von Ternopil entfernt ist. [...] "Der Nachlass von Chełmoński, der sich in der Familiensammlung befindet, umfasst großformatige professionelle Fotografien, die eine Vielzahl von Grenzlandtypen und -figuren, Architekturansichten, Genre- und Landschaftsansichten zeigen. Ich bin daher berechtigt anzunehmen, dass Chełmoński neben Skizzen nach der Natur (aber auch manchmal nach seinem, ich zögere nicht zu sagen, brillanten visuellen Gedächtnis) auch das oben erwähnte fotografische Hilfsmaterial verwendet hat, zusätzlich zu persönlich in Auftrag gegebenen Fotografien von Motiven, die ihn interessierten. Es ist also davon auszugehen, dass Chełmoński in seinen Gemälden eher Bilder des Jahrmarkts schuf, die künstlerischen, aber auch kommerziellen Regeln unterworfen waren, als dass er eine konkrete, reale Szene nachstellte. Wichtig ist jedoch, dass die von Chełmoński vorgeschlagene Darstellung in ihrer Suggestivität und
Sie wurde zum Synonym für den polnischen Jahrmarkt mit seiner Exotik und Pittoreske" (T. Matuszczak, "Józef Chełmoński, Jarmark na kresach, Radziejowice 2013, S. 18).
Charakteristisch für die Pariser Periode von Chełmońskis Schaffen ist, dass die Signatur (Vor- und Nachname) auf seinen Gemälden in Großbuchstaben ohne polnische Diakritika geschrieben wurde, ebenso wie das Jahr des Gemäldes fast immer mit dem Wort "paris" in Kleinbuchstaben angegeben wurde. Zur Verdeutlichung sei noch hinzugefügt, dass Chełmoński während seines Aufenthalts in Paris zwei Formen seines Namens in Unterschriften verwendete: JOZEF oder JOSEPH. Die Signatur auf unserem Gemälde ist kursiv geschrieben, mit polnischen diakritischen Zeichen, und die Bezeichnung des Entstehungsortes des Werkes ist auf Polnisch geschrieben: "in paris". All dies könnte meiner Meinung nach darauf hindeuten, dass das Gemälde von einem Landsmann bei Chełmoński in Auftrag gegeben wurde, daher die Unterschrift in der Muttersprache. (...) Leider ist es nicht gelungen, den Auftraggeber zu ermitteln. Außerdem ist die Geschichte des Gemäldes ein ganzes Jahrhundert lang geheimnisumwittert. Die zitierten Auszüge sind von: Tadeusz Matuszczak, "Józef Chełmoński, "Na jarmarku", [Erste öffentliche Ausstellung des Gemäldes seit seiner Entstehung im Jahr 1883]", Radziejowice 2009.
Auktion
Kunstauktion
gavel
Date
11 Mai, 16:00 CEST/Warsaw
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Ausrufungspreis
370 370 EUR
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Sopocki Dom Aukcyjny

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Samstag, 11 Mai, 16:00 CEST/Warsaw
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