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Piotr Michałowski (1800 Kraków - 1855 Krzyżtoporzyce bei Kraków), "Studie eines Pferdes", um 1840

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Schätzungen: 92 194 - 138 290 EUR
Öl/Leinwand
Abmessungen: 51,5 x 63,2 cm
Titelvariante: Der bellender Hengst
auf der Rückseite schwer lesbarer dreieckiger Stempel, kreisförmiger Zollstempel, der zweimal auf dem Gemälderahmen wiederholt wurde, Inventaraufkleber aus Papier, fragmentarisch erhaltener Aufkleber mit der Nummer: '3(?)', Papieraufkleber mit der Beschreibung des Gemäldes, Nummer: '28' und Eigentumsstempel

Herkunft
Ignacy Korwin-Milewski, Wien
Emil Merwin, Wien
Czesław Bednarczyk, Wien
Sammlung von Wojciech Fibak (1979 erworben)

Ausgestellt
Piotr Michałowski 1800-1855: Ausstellung der Werke des Künstlers zum zweihundertsten Jahrestag seiner Geburt, Nationalmuseum in Krakau, 2000
Polnisches Paris, École de Paris. Sammlung Wojciech Fibak. Ausstellung von Gemälden polnischer und polnisch-jüdischer Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts mit Bezug zu Paris - von Piotr Michałowski bis Jan Lebenstein, Nationalmuseum in Szczecin, Dezember 1999 - März 2000.
Das polnische Paris. Von Michałowski bis Lebenstein. Polnische Gemälde aus der Sammlung von Wojciech Fibak, Museum für Geschichte der Stadt Łódź, 1999.
Das polnische Paris. Von Michałowski bis Lebenstein. Polnische Malerei aus der Sammlung von Wojciech Fibak, Staatliche Kunstgalerie in Sopot, 8. Juli - 4. Oktober 1998.
Polnische Malerei aus der Sammlung von Ewa und Wojciech Fibak, Nationalmuseum in Warschau, 23. Mai - 9. August 1992, Nationalmuseum in Poznan 22. August - 25. Oktober 1992 (die Ausstellung wurde anschließend im Nationalmuseum in Krakau gezeigt)
Bedeutende Gemälde polnischer Meister, Kunst und Antiquitaten Czesław Bednarczyk, Wien 1969
Ausstellung Piotr Michałowski, Galerie Würthle, Wien, 1934

Literatur
Piotr Michałowski 1800-1855. Ausstellung von Werken des Künstlers zum zweihundertsten Geburtstag, Ausstellungskatalog, hrsg. von Anna Zeńczak, Nationalmuseum Krakau, Krakau 2000, Kat. Nr. 137, S. 187 (Abb.)
Polnisch Paris, École de Paris. Sammlung von Wojciech Fibak/ Ausstellung von Gemälden polnischer und polnisch-jüdischer Künstler des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts mit Bezug zu Paris - von Piotr Michałowski bis Jan Lebenstein, Ausstellungskatalog, Nationalmuseum in Szczecin, Szczecin 1999, S. 30 (Abb.)
Das polnische Paris. Von Michałowski bis Lebenstein. Polnische Malerei aus der Sammlung von Wojciech Fibak, Museum für Geschichte der Stadt Łódź, Łódź 1999, S. 23 (Abb.)
Polski Paryż. Von Michałowski bis Lebenstein. Polnische Malerei aus der Sammlung von Wojciech Fibak, Staatliche Kunstgalerie in Zoppot, Zoppot 1998, S. 23 (Abb.)
Jan K. Ostrowski, Michałowski Piotr, in: Słownik artystów polskich i obcych w Polsce działających (zmarłych przed 1966 r.). Malarze, rzeźbiarze, graficy, Hrsg. Janusz Derwojed, Warschau 1993, Bd. V, S. 519 (erwähnte Gemälde aus der Sammlung von Wojciech Fibak)
Polnische Malerei aus der Sammlung von Ewa und Wojciech Fibak, Ausstellungskatalog, Nationalmuseum in Warschau, Nationalmuseum in Poznań, Warschau 1992, S. 8 (Abb.)
Jerzy Sienkiewicz, Bedeutende Gemälde polnischer Meister. Ausstellungskatalog, Kunst und Antiquitaten Czesław Bednarczyk, Wien 1969, Kat. Nr. 8, S. 29 (Abb.)
Katalog zur Ausstellung Piotr Michałowski, Galerie Würthle, Wien 1934, Kat. Nr. 12

Lebenslauf
Zwischen 1815 und 1820 studierte er an der Jagiellonen-Universität in Krakau und in Göttingen (1821 - 1823). Er studierte privat Zeichnen in Krakau, unter anderem bei M. Stachowicz, J. Brodowski und F. Lampi. Von 1832 bis 1835 hielt er sich in Paris auf, wo er im Atelier von N. T. Charlet lernte und im Louvre die Werke spanischer, holländischer und flämischer Maler studierte. Im Jahr 1835 hielt er sich in England auf und kehrte dann nach Krakau zurück, wo er von 1848 bis 1853 Präsident des Verwaltungsrates war. Bis 1832, während einer Periode der Amateurkreativität, fertigt er Zeichnungen und Aquarelle an, hauptsächlich unter dem Einfluss von A. Orlowski und C. J. Vernet. Er zeichnete und malte Pferde, Pferdegeschirre, Postkutschen und Hausvieh. Er malte auch Schlachtszenen aus den napoleonischen Kriegen und dem Novemberaufstand; er malte Reiterporträts von Feldherren und Hetmännern, Porträts von Familienmitgliedern und Freunden sowie, als erster polnischer Künstler, Porträts von Bauern und Juden.

Auktion
Frühe Kunst. 19. Jahrhundert, Modernismus, Zwischenkriegszeit. Sitzung I
gavel
Date
14 Dezember 2023 CET/Warsaw
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Ausrufungspreis
-
Schätzungen
92 194 - 138 290 EUR
Endpreis
110 632 EUR
Endpreis mit ohne Auktionsgebühr
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Auktion

DESA Unicum

Frühe Kunst. 19. Jahrhundert, Modernismus, Zwischenkriegszeit. Sitzung I
Date
14 Dezember 2023 CET/Warsaw
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